Schmerzstück

"Ein Körper birgt so viel mehr als das Sichtbare"
Doireann Ní Ghríofa

Schmerz ist von aussen oft unsichtbar und entzieht sich einer sprachlichen Beschreibung. In ihrem Solo mit dem bezeichnenden Titel Schmerzstück setzt sich Cosima Grand mit den emotionalen, körperlichen und zeitlichen Dimensionen von Schmerz auseinander. Körperlich und stimmlich verhandelt das Stück die Intensität und Emotionalität des Schmerzes sowie seine zyklische Wiederkehr und die plötzlichen, unterbrechenden Momente, die Schmerz in der Zeit markiert. Die Choreografie bewegt sich zwischen expressiven Ausdrucksformen und subtilen Momenten.

Credits

Konzept, Choreografie, Performance Cosima Grand
Sound & Licht Demi An Jakob
Dramaturgie Mona De Weerdt
Kostüme Anne-Sophie Raemy
Szenografie Nagi Gianni
Choreografische Assistenz Alice Gratet
Outside Eye Natascha Moschini, Stephan Stock
Produktionsleitung Antje Czudaj
Administration Karin Erdmann

Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Kanton Wallis, Ernst Göhner Stiftung

Daten
05.06.2025

Showing @ Südpol Luzern

09.12.2025

Tanzhaus Zürich (Premiere)

11.12.2025

Tanzhaus Zürich

12.12.2025

Tanzhaus Zürich

13.12.2025

Tanzhaus Zürich

14.12.2025

Tanzhaus Zürich

10.07.2025

FLINTA*-Klagechor I 19 - 21 Uhr @ Tanzhaus

09.08.2025

FLINTA*-Klagechor

07.09.2025

FLINTA*-Klagechor

07.10.2025

FLINTA*-Klagechor

05.11.2025

FLINTA*-Klagechor

12.10.2025

Schmerzworkshop @ Tanzhaus Zürich

08.11.2025

Schmerzworkshop @ Tanzhaus

Infos

Im Rahmen des Projekts gibt es einen von Sybille Aeberli geleiteten FLINTA*-Klagechor. Die Chor-Teilnehmer:innen treffen sich zwischen Juli und November 2025 an fünf Vollmondabenden zum gemeinsamen Singen und Klagen.
19 - 21 Uhr @ Tanzhaus Zürich I Anmeldung an: klagechor@proton.me
* Die Teilnahme ist auch nur an einzelnen Terminen möglich.

Zudem gibt es zwei Schmerzworkshops, worin die Thematik Schmerz(biografien) körperlich und stimmlich verhandelt wird.
12.10.2025 @ Tanzhaus Zürich - 14 - 17 Uhr
08.11.2025 @ Tanzhaus Zürich - 14 - 17 Uhr

© Anne-Sophie Raemy / Mona De Weerdt